Aussage

Im Spiel erschließt sich das Kind seine Welt und lernt seine Gefühle zu regulieren.

Begründung

Entwicklungsneurobiologin und -psychologin Dr. Nicole Strüber sagt, dass Spielen in der Natur äußerst positive Auswirkungen auf Gefühle, Motorik und Kreativität hat.

Zitate
  • "Im Spiel übt das Kind zu abstrahieren, zu verallgemeinern und zu kategorisieren. Es erschließt sich seine Welt."

    (Dr. Strüber, 2020: o.S.)
  • "Kinder lernen im Spiel, Angst, Wut, Frustrationen auszuhalten. Sie lernen, ihre Gefühle zu regulieren. Das ist die Basis für eine gesunde Psyche und für erfolgreiches Lernen."

    (Dr. Nicole Strüber, 2021, s.o.)
  • "Kinder üben im Spiel das Aushalten unangenehmer Gefühle. Dies geschieht in einem Kontext, der ihnen Spaß macht."

    (Dr. Nicole Strüber, 2021, s.o.)
  • Studien zeigen, dass Kinder, die häufig in der Natur spielen, bessere Fähigkeiten entwickeln, ihre Gefühle zu regulieren und sich in der sozialen Welt zurechtzufinden. Sie sind kreativer, kognitiv leistungsfähiger und motorisch geschickter als andere Kinder.

    (Dr. Nicole Strüber, 2021, s.o.)
AutorIn
Jasmin Bacher Leiterin von "Spielend wandern", TAO
Quellen

Zurück zur Wissensdatenbank
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Näheres finden Sie in den Datenschutzbestimmungen
Optionen
Google Analytics
Hotjar
Zustimmen