Aussage

Für WanderInnen sind Naturlandschaften, persönliche Empfehlungen und inspirierender Content buchungs- und urlaubsentscheidend.

Begründung

Die Studie "Wandertourismus in Deutschland 2018" der BTE Tourismus- und Regionalberatung PartG mbB sagt, dass "die Inspiration für eine Wanderung von Menschen kommt ‒ analog oder zunehmend digital über die sozialen Medien." Die Studie Naturtourismus in Deutschland 2016 von BTE Tourismus- und Regionalberatung PartG mbB hebt den Stellenwert der Landschaft hervor.

Zitate
  • "Die Inspiration für eine Tagestour oder einen Wanderurlaub können durch positive Berichte von Freunden und Bekannten, teilweise auch bei Facebook, Instagram, YouTube, WhatsApp oder andere soziale Netzwerke erfolgen. Häufig setzen auch Fernsehberichte, Artikel in Zeitungen oder (Fach-) Magazinen den Impuls für ein erstes Interesse. Auch eigene Erfahrungen aus früheren Wandertouren können für einen erneuten Besuch inspirieren („Damals war das so schön, da möchte ich noch einmal hin“). Das so geweckte Reiseinteresse („Da will ich einmal hin“) gilt als Voraussetzung für eine spätere Buchung. "

    (Dr. Alexander Schuler Mathias Behrens-Egge, 2018: S.14)
  • "Die Inspiration für eine Wanderung kommt von Menschen ‒ analog oder zunehmend digital über die sozialen Medien"

    (Dr. Alexander Schuler Mathias Behrens-Egge, 2018: S.16)
  • Das Vorhandensein einer Naturlandschaft stellt ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Reiseziels dar. Nationale Naturlandschaften sind also ein wichtiger Anreiz für Ausflüge und Urlaube in der Natur.

    (Vgl. BTE, 2016: 13)
  • "Der Trend zu naturnahen Urlaubsangeboten wird sich weiter verstärken. Allerdings muss den Kunden unsere intakte Natur entsprechend „vermittelt“ werden. Die Gäste von morgen sind mit behutsamer Inszenierung attraktiver Naturschauplätze zu begeistern und wollen diese Stellen – zu einem erheblichen Teil – auch auf bequeme Art erreichen können (Strategie der „convenient nature“). Zunehmend fordern die Kunden von den Verantwortlichen der Urlaubsregion nachhaltiges Denken und Handeln ein."

    (Vgl. Raumverträgliche Tourismusentwicklung,2010: S 18)
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